Als Prozessor ist der in der DDR für Lern- und Bildungscomputer weit verbreitete U 880 zum Einsatz gekommen.
Über eine 8-stellige Siebensegmentanzeige konnte er mit Maschienencode programmiert werden.
Die Datensicherung erfolgte über eine sogenannte " Dioden-Buchse " auf einem handelsüblichen Tonbandgerät.
Interessanter Weise verfügte der Polycomputer über einen Schleifenstromkoppler zum Anschluß eines Fernschreibers. Da auch hier über einen Steckverbinder Zugriff auf den kompletten Datenbus bestand, waren Erweiterungen möglich.
© copyright Udo Kell